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ibelsa zieht die ganz persönliche internorga-Bilanz: 7500 Herzen an potenzielle Kunden verschenkt

„7.500 von unseren Herzen-Flyern haben wir ganz persönlich an potenzielle Kunden verteilt, haben Partner und bestehende Kunden getroffen und wir stellen fest: Das Thema Cloud findet allmählich Einzug in der Branche. Die Besucher sind bestens informiert und wissen, welche Kriterien künftig bei der Wahl einer Hotelsoftware eine Rolle spielen“, Philipp Berchtold fühlt sich damit in dem ibelsa-Ansatz bestätigt: einfach, schnell, fair mit einem transparenten Preismodell sowie Offenheit zu anderen Systemen, das scheint sich als Hotelsoftware durchzusetzen.

So sehen das auch die Betreiber des Landhotels Gutshof in Hartenstein, die ibelsa.rooms seit längerem schon im Einsatz haben und begeistert sind, weil „wir Prozesse im Haus automatisieren konnten und nicht immer anwesend sein müssen. Dank ibelsa sind wir nun an einen Channelmanager angebunden, wodurch wir in vielen Kanälen präsent sind. Das führte zu einem rasanten Anstieg unserer Belegungszahlen. Der nächste Schritt ist eine Anbindung an Expedia. Ein tatsächlicher Zugewinn ist aber vor allem die Automatisierung der sonst umständlichen manuellen Buchungsbestätigungen etc., die sonst nur vor Ort möglich waren. Jetzt sind diese eh größtenteils automatisiert, aber wir können zudem ganz unabhängig vom Ort darauf zugreifen“, kommentieren Markus Gnadt und seine Frau Agnieszka die Vorteile von ibelsa während eines Besuches am ibelsa-Stand.

Die internorga Macher sind ebenfalls zufrieden. Die für sie größte internorga aller Zeiten ist mit 1.300 Ausstellern aus 25 Nationen sehr erfolgreich zu Ende gegangen und konnte so den Vorsprung als internationale Leitmesse der Branche weiter ausbauen. Die internoga ist Trendschmiede, Innovationspool und zugleich wichtigster Branchen Treff zu Beginn eines jeden Jahres.

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